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PETERHOF |
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Peterhof, auch manchen als Petrodvorec bekannt, befindet sich 30 km westlich von ehemaligen Hauptstadt Russlands, Sankt-Petersburg. Peterhof, ist der wohl bekannteste, russische Vorort. Er wird oft mit "Versalies des Russlands", bezeichnet. Und das wohl, zu recht. Der im 1704 entstandene Prachtstück, war einst nur ein kleines Landhäuschen. Später, aber im Jahre 1714, wurde mit "Verbesserungsarbeiten" begonnen. Und zwar, sollte ein Palast erschaffen werden, der den ganzen Maßschtab, des Sieges über Schweden im "Poltava" entsprechen. Und so, im August Jahre 1723, wurde der Neugebackene, zum Zaren-Residenz. Nach der Einwehung, wurde der Palast und, weiter bebaut und verschönert . |
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Nach seinem Sieg über die Schweden bei Poltawa beschloss Peter hier sein russisches Versailles zu errichten. Es sollte einen vollkommenen Ausdruck seines Triumphs darstellen. 1714 begann Peter seine Pläne umzusetzen. Im Aug. 1723 wurde Peterhof schließlich feierlich als Zaren-Residenz eingeweiht. Nach der Einweihung wurde die Schloss und Parkanlage ständig erweitert und verschönert. So fügte z.B. Rastrelli unter der Zarin Elisabeth dem Großen Palast Seitenflügel und schuf herrliche und prunkvolle Innenräume im Stil Barock. Dem Landschaftsarchitekten Jean-Baptiste Leblond, verdankt Peterhof seine regelmäßigen Gärten, seine Fülle von Fontänen und Kaskaden die in der zweiten Bauphase entstanden. |
Die bekanntesten Architekten, wie Rastrelli, und Leblond, arbeiteten an daran. Aber die russischen Architekten, waren auch nicht ohne Beschäftigung. So, wurde der schönste Fontäne "Samson" von einen russischen Architekt, namens Kozlov erschaffen. Dieser Fontäne, schilderte auch den Ausmaß, des Sieges über Schweden. Im Peterhof, spielt das Wasser, eine wichtige Rolle. Zahlreiche Fontäne, Kaskaden und Wasserspiele, bilden einen Anblick, voller Schönheit und Eleganz. |
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Das Wasser, übrigens, wurde ganz ohne Hilfe von mechanischen Geräten, zum Fontänen gepumpt. Dafür, sorgte der Druck, dass das Wasser zu den Fontänen zufliest. Während des zweiten Weltkrieges, wurden viele Fontäne, Paläste und Kaskade zerstört. Manche Fontäne, allerdings, wurden zum Schutz in die Erde eingegraben, und die Dächer von prachtvollen Gebäuden, mit speziell Farbe bedeckt, damit man sie vom Luft aus, nicht sah. Die Restaurierungsarbeiten, dauerten mehrere Jahre, und sind noch heute zum Teil, nicht fertig. |
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Aber die meisten Fontäne und Gebäude, wurden restauriert, oder neu erbaut. Jetzt, befinden sich zahlreiche Museen, in den Räumen, die einst mal den "Herrscher des Ostsees" gehörten. Viele Touristen, aus ganzen Welt, kommen nach Peterhof, um den Prachtstück zu besichtigen. Kommen, sie auch, und ich verspreche euch sie werden von lauter Schönheit staunen.
(Kleiner Tipp. Jeden 26 August, gibt es ein großes Fest. Es heißt "Samsons Freitag." Spät am Abend, gibt es dann, auch Feuerwerk) |
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